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Mit der touristischen Entwicklung in St. Anton am Arlberg ist Karl Seeberger bestens betraut - im Interview spricht er unter vielem anderem über Busse voll mit englischen Touristen, Fotografen, die früher beim Skikurs oder abends Fotos machten oder die "Scandinavians go home"-Kampagne, welche die skandinavischen Touristen eine Zeit lang vertrieben hat. Karl Seeberger spricht aber auch von seiner Kindheit und Eindrücken aus dieser Zeit, dem beliebten Moorsee, seinem Hirten- und Skilehrerleben in der Jugend als auch darüber, dass einheimische Kinder früher oftmals der ehemaligen niederländischen Königin Juliane ein gutes neues Jahr gewünscht haben - diese Wünsche wurden meist mit zehn Schilling belohnt. Was zur damaligen Zeit eine lukrative Sache war. Karl Seeberger war auch kommunalpolitisch aktiv, dabei standen Themen wie der Verkehr oder der soziale Wohnbau im Fokus. Davon erzählt er ebenso wie über die Rolle der Skilehrer anno dazumal, legendäre Lokale und Treffpunkte oder einen Preis, den seine Frau einst vom österreichischen Verkehrsclub für eine innovative und umweltfreundliche Idee erhalten hat.  
Karl Seeberger
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