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Der gebürtige St. Jakober Otto Wiedemann erinnert sich während des Zweiten Weltkriegs daran, dass deutsche Soldaten den Stadel des Elternhauses ohne Einverständnis zum Waffen- und Munitionslager umfunktioniert haben. Der Vater von Otto Wiedemann musste in den Krieg einrücken - auch erinnert er sich, dass sich ein St. Antoner während der gesamten Kriegsjahre erfolgreich im Wald versteckt hat. Beruflich hat Otto Wiedemann zuerst für die Gemeinde gearbeitet, er war jedoch nur für das Ortsgebiet von St. Jakob zuständig, in späterer Folge kam er dann zum E-Werk, wie es damals hieß. Ihm und Robert Matt ist es sogar zu verdanken, dass es das gemeindeeigene Unternehmen (das jetzt EWA Energie- und Wirschaftsbetriebe der Gemeinde St. Anton GmbH heißt) noch gibt - involviert war er auch beim Netzausbau, der dringend nötig war. So schildert er, dass es früher im Ort oftmals aufgrund einer Netzüberlastung am Abend dunkel war. Otto Wiedemann war ebenso involviert beim Kraftwerksbau und lässt im Interview wissen, dass es zwischen den St. Antonern und St. Jakobern früher ein großes Konkurrenzdenken. Weitere Gesprächsthemen waren u.a. die mühevolle Arbeit am Kartoffelacker oder ein unvergesslicher "Musi-Ausflug." 
Otto Wiedemann
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