Harald Rofner fügt sich ein in die Riege der besten Skifahrer am Arlberg: Als Mitglied des österreichischen Ski-Nationalteams wurde er 1971 Fünfter im Slalom-Weltcup. In weiterer Folge war er Skilehrer, auch sieben Jahre lang Skischulleiter der Skischule Arlberg und trainierte sogar einst die deutsche Olympiasiegerin Marina Kiehl. Die Flugrettung in St. Anton am Arlberg hat er aufgebaut, ebenso war er einer der ersten Bergführer am Arlberg - den Patteriol etwa bestieg er um die 100 Mal. Im Interview spricht er über Trauriges wie den Verlust seiner Cousine Gertrud Gabl, aber auch über Anekdoten aus seinem Leben, etwa, wie man sich früher gegen Mobbing zur Wehr gesetzt hat oder wie er dem rumänischen Pfarrer das Skifahren beigebracht hat. Harald Rofner engagiert sich nämlich auch als Mesner auch in kirchlichen Belangen.